Alles hat ein Ende...

... nur die – okay, das Sprichwort ist zu abgedroschen, um die gemeinsame Zeit, welche man mit den neuen Freunden von der Prince Claus School verbracht hat, abzuschließen. Doch nach über einer Woche in Moshi, auf der Irente-Farm und der Prince Claus School hieß es, mit einem weinenden Auge Abschied zu nehmen. Mit dem anderen Auge schaute man einerseits zurück auf eine unvergessliche Zeit, neu entstandene Freundschaften und wundervolle Erfahrungen. Andererseits richtete sich der Blick auf die tansanische Küste, wo die Clear-Water-Box ihren Härtetest bestehen musste.

Mit Tränen und herzzereissenden Umarmungen an der Schule verabschiedeten sich die Schüler:innen voneinander an der Schule. Es war eine tolle Zeit gewesen, die allen Beteiligten eindrücklich in Erinnerung bleiben wird. Den Nachmittag verbrachte man dann noch auf der Irente-Farm mit UNO spielen und mit viel Musik. Am folgenden Tag ging es dann weiter an die tansanische Küste zwischen Tanga und Pangani.

Es gehört zur afrikanischen Kultur wie das Ugali (ein Getreidebrei aus Maismehl) auf der Speisekarte: Das Warten. Oder wie der Afrikaner sagt: Pole, Pole. Warten auf das Mittagessen beim original afrikanischen Streetkitchen, warten auf die Erlaubnis zum Eintritt in die Amboni-Höhlen. Das Warten hatte sich allerdings in beiden Fällen mehr als gelohnt – vor allem bei den Ambani-Höhlen. 

Die Amboni-Höhlen sind Kalksteinhöhlen in er Nähe von Tanga und über 150 Millionen Jahre alt. Die Höhlen gelten als „Juwel in Tangas Krone“. Ein „must-see“ bei einer Reise in diese Region von Tansania.

Apropos „must-see“, nach der Besichtigung der Höhle ging es dann weiter an die „sea“. Nach stundenlanger Fahrt kamen sie dann endlich am Peponi-Beach-Ressort an. Der erste Eindruck war atemberaubend. Meer Bilder könnt ihr etwas weiter unten sehen!

Die letzten Tage wurden dann im Peponi-Beach-Ressort genossen und entspannt. Natürlich nicht ohne den Härtetest für die Clear-Water-Box durchzuführen.

Damit ging jedoch auch eine großartige Zeit vorbei, in der die mitreisenden Schüler:innen derart zusammen gewachsen sind, sodass kein Blatt mehr dazwischen passt. Und eines war sicher: Man möchte auf jeden Fall wiederkommen! Spätestens in 2024! 

Die Schulgemeinschaft wünscht den Reisenden eine gute Heimreise. Kommt gut zurück!